Der Abreisetag begann im Verhältnis zum Rest der zwei Wochen recht früh, denn es mussten alle Koffer gepackt und die Zelte geräumt werden. Nach einem letzten gemeinsamen Frühstück stellte der Tagesdienst die Planungen und den Ablauf vor und gab dabei das wirklich letzte Highlight des Urlaubs bekannt: Als Abschluss wurde ein spanisches Restaurant gemietet, in dem es für alle richtig spanisches Essen + Getränke gab. Gegen 13.00 Uhr versammelte sich die komplette JOTO – Gemeinschaft und begann die bereit gestellten Oliven und das Baguette mit Aioli zu probieren. Die erste Runde Tapas bestand aus Kartoffelecken, Pan e tomate (Brot mit Olivenöl und Tomate) sowie überbackenen Oliven. Alle machten sich eifrig über die Schälchen her, in der Panik, nicht satt zu werden, doch schon kamen die nächsten Tapas um die Ecke und diesmal wirklich typisch spanisch: Schnecken, Tintenfisch und Garnelen. Insgesamt wurde drei Stunden lang gegessen und es standen insgesamt 15 unterschiedliche Tapas, zwei Paellas und ein Nachtisch zur Verfügung. Damit hatten auch die Betreuer nicht gerechnet und freuten sich über den gemeinsamen Abschluss und die Probierfreudigkeit der meisten Teilnehmer. J
Gegen 19.00 Uhr ging es dann mit dem Bus Richtung Heimat.
Uns bleibt daher nur noch zu sagen: Danke liebe JOTOS für dieses unglaublich geile Lager mit euch und wir würden uns sehr freuen, wenn wir den oder die einen/eine im nächsten Jahr wieder mit dabei hätten!!!
Dieser letzte Tag in Spanien stand unter dem Motto „Farben“. Er begann mit einem bunten Mix verschiedener Spiele, die in den Super Klein Gruppen vorbereitet und durchgeführt wurden. Diesmal übernahmen die Teilnehmer das Kommando und die Betreuer wechselten in die Teilnehmerrolle. Zunächst wurde der JOTO - Strandabschnitt zu einem regelrechten „Schlachtfeld“. Beim Spiel „Capture the flag“ traten zwei Gruppen gegeneinander an, die zunächst ihren jeweiligen Strandabschnitt präparierten. Es wurden tiefe Gräben gegraben und Schutzwände errichtet. Danach „bewaffnete“ sich jeder Teilnehmer mit einer Wasserbombe. Ziel war es, in das andere Lager einzudringen, ohne von einer Wasserbombe des Gegners getroffen zu werden und die gegnerische Flagge zu erobern und in das eigene Lager zu bringen. Bei über 30 Grad war dies so oder so eine hitzige Angelegenheit, sodass sich alle über ein wenig Abkühlung beim zweiten Spiel freuten. Beim Wasserball traten zwei Mädchen- und Jungenmannschaften gegeneinander an und versuchten jeweils den Ball in das gegnerische Tor (zwei selbstgebaute Bojen) zu transportieren. Anschließend ging es wieder am Strand zur Sache: Beim Brennballturnier mussten sowohl Schnelligkeit als auch Wurfkraft unter Beweis gestellt werden. Nach einem ebenfalls recht engagierten Battle konnten sich die Teilnehmer entspannt auf ihre Decken fläzen, denn nun waren die Betreuer beim Improvisationstheater gefragt. Sie nahmen bestimmte Rollen ein und mussten sich in ihrer fiktiven WG heißen Diskussionen hingeben.
Direkt im Anschluss nahmen die Betreuer wieder das Ruder in die Hand und Frank versuchte via Mikro die Stimme des Tomorrowland – Festivals nachzuahmen. Er begrüßte die Teilnehmer auf Englisch und kündigte das anschließende Highlight an: Das JOTO - Holy – Festival. Alle Teilnehmer erhielten jeweils ein Farbpäckchen und danach versammelten sie sich, um zu angemessenen Elektro – Beats zu tanzen. Auf ein Kommando hin, flogen alle Farben gleichzeitig durcheinander und es entstand ein Farbenregen vor der Sonne Spaniens. Genau wie im letzten Jahr ein voller Erfolg!
Heute Morgen teilte sich das Lager in mehrere Gruppen auf: Eine Gruppe startete schon recht früh Richtung Hafen und machte sich dort für eine Seekajak – Tour bereit. In Zweier - Kajaks ging es zunächst durch den Hafen und dann aufs offene Meer hinaus. Ziel war eine recht verlassene Bucht, in der eine Pause zum Schnorcheln eingelegt wurde. Neben Seeigeln und einigen Unterwasserpflanzen hatten einige das Glück sogar größere Fischschwärme zu entdecken. Den Abschluss der Tour bildete eine verlassene Steinhöhle, die vom Meer aus eingesehen werden konnte, bevor es wieder zurück zum Hafen ging. Die anderen Gruppen starteten etwas gechillter in diesen sehr sonnigen Tag, indem sie die Altstadt von L’Escala besichtigten oder am Strand die Sonne genossen. Gegen 16.00 Uhr wurde es bei den Beach Battles nochmal für alle sportlich. So mussten unter anderem Murmelbahnen aus Sand gebaut oder Begriffe nur mit dem Fuß auf den Strand gezeichnet werden.
Das Abendprogramm fand ebenfalls am Strand statt. Eingeteilt in zwei Gruppen, bestritten die Teilnehmer die Sommerausgabe der Spielshow „Wetten dass…“. Aufgelockert wurde die Show zudem durch bekannte Gäste, die die weite Reise nach Spanien angetreten waren. So zum Beispiel Markus Lanz, der über sein Scheitern bei der Show berichtete, Stefan Raab, Miley Cyrus und einen Poetry Slammer, der sein Können unter Beweis stellte und einen Vortrag hielt.
Noch immer ein wenig müde vom Tagesausflug nach Barcelona starteten die JOTOs in den Morgen. Zunächst setzten sich die einzelnen Super Klein Gruppen zusammen und planten gemeinsam einen Programmpunkt für den letzten Abend in Spanien. Es soll ein gemeinsamer bunter Abend stattfinden, bei dem die einzelnen Gruppen jeweils ein Programm moderieren und mit den anderen Gruppen + Betreuern durchführen.
Der Mittag bzw. Nachmittag stand den Teilnehmern zur freien Verfügung. Passend zum Abendessen war die Gemeinschaft dann wieder versammelt und führte gemeinsam die Spieleshow „Die perfekte Minute“ durch. Konzept dieses Spieles ist es, dass verschiedene kleinere Aufgaben genau innerhalb einer Minute zu bewältigen sind. Zum Beispiel mussten Orangen - zwischen den Beinen eingeklemmt – eine gewisse Strecke über transportiert werden oder Erbsen – angesaugt mit einem Strohhalm – befördert werden. Am Ende setzte sich Gruppe 3 mit weitem Abstand durch.
Im Anschluss fand eine kurze Präsentation zu den möglichen Zielen von JOTO 2015 und den Ideen zur Ausgestaltung der frisch gegründeten Bever CAJ statt. In einem ersten Meinungsvotum setzte sich Kroatien als mögliches Reiseziel für das kommende JOTO Lager eindeutig durch. Wir werden sehen, ob es dabei bleibt und konzentrieren uns nun erstmal auf die noch ausstehenden Programmpunkte. J
Heute stand ein besonderes Highlight auf dem Programm: Der Tagesausflug nach Barcelona. Nach dem Frühstück ging es mit einem gemieteten Bus auf in die imposante Stadt. Entgegen der Wetterprognose „Starkregen“ in L `Escala, begrüßten uns in Barcelona zunächst die Sonne und dann unser lustige Guide Tobias. Dieser führte uns zunächst zur Sagrada Familia und erzählte uns Wissenswertes über die Geschichte und den immer noch nicht fertig gestellten Bau der berühmtesten Kirche des Landes. Anschließend ging es im Bus durch die Innenstadt. Tobias bestach mit seiner lockeren Art und seiner Satzendung „ne“, die er 226 Mal benutzte (wir haben Strichliste geführt). Durch Aussagen wie „Früher wurden an der Stadtmauer die Feinde des Staates aufgehangen, mmh heute ist da nen Freichlichtkino, mmh, so ändern sich die Zeiten, NE! ?
Nach der amüsanten sowie interessanten Stadtführung gab es jede Menge Freizeit für die Teilnehmer, sodass sie auf eigene Faust die Stadt erkunden konnten. Für viele führte der erste Weg zu bekannten Fast Food Restaurants, wobei sich auch einige an spanische Tapas ran trauten.
(Wenn die Teilnehmer wüssten, dass wir zum Abschluss extra ein Restaurant gemietet haben, in dem wir verschiedene Tapas, Paella und typische spanische Desserts serviert bekommen? Ist noch eine Überraschung, also bitte psssst bis Dienstag).
Ein gemeinsames Treffen gab es dann gegen 20.00 Uhr wieder am Bus, der uns zu den Wasserspielen brachte. Zu bekannten Disneyliedern sowie aktuellen Chartsliedern wechselte das Wasser ständig die Farben und formierte sich immer wieder neu. Gegen 22.00 Uhr traten dann alle müden JOTOS wieder die Heimreise an und fielen völlig erschöpft in ihre Zeltbetten.
Nach der ersten sehr lauen Nacht im zweiten Camp, erfreuten sich alle JOTOS über eine Stunde mehr Schlaf, da das Frühstück von der Küche leider ? erst um 09.00 Uhr bereit gestellt werden kann.
Im Anschluss fand das Geländespiel statt, bei dem die Teilnehmer auf dem kompletten Campinggelände die Betreuer suchen und bei diesen Aufgaben erledigen mussten.
Danach fanden sich fast alle JOTOS am Strand ein und kühlten sich im Meer ab. Gegen 16.00 Uhr kamen alle wieder im Camp zusammen und stellten bei Kooperationsübungen ihr Gemeinschaftsgefühl unter Beweis. So mussten Aufgaben mit verbundenen Augen gelöst und anschließend über die Lösungswege diskutiert werden. Die Kooperationsspiele gingen quasi fließend in ein erneutes sportliches Match über: Diesmal wurden die anderen Gruppen im Fußball in ihre Schranken verwiesen, denn die JOTOS setzen sich erneut durch. Wir sind und bleiben einfach DAS Sportcamp.
Nach dem Abendessen stand ein besonderes Highlight auf dem Tagesplan: Alle schmissen sich richtig in Schale und gemeinsam ging es mit dem Einsatz der Dämmerung ab zum Strand. Dort war eine Open Air Disco aufgebaut. Zu dröhnenden Beats wurde ordentlich abgezappelt. Zu den unvergesslichen Momenten zählte auf jeden Fall der JOTO – Flashmob zu David Guettas „Bad“, bei dem alle JOTOS auf einmal hochsprangen und sich der unsicheren Blicke der Spanier sicher sein konnten.
So traurig wie es auch ist: Die erste Woche ist bereits um.
Am Morgen startete die eine Hälfte des Lagers zur Trekking – Tour, während die andere Hälfte sich beim Water – Trekking in die Fluten stürzte. Diesmal meinte Petrus es gut mit uns und alle genossen das traumhafte Urlaubswetter.
Am Nachmittag versuchten sich die Teilnehmer beim Star – Wars – Spiel in geschickten Handeln. Angelehnt an das Gesellschaftsspiel „Stratego“ nahmen sie Rollen mit unterschiedlichen Wertigkeiten an und mussten möglichst viele Punkte durch das Besiegen der anderen Charaktere erzielen.
Zudem startete eine Kleingruppe zur GPS – Adventure Tour. Sie mussten in einer verlassenen Höhle eine Schatztruhe bergen und in einem Fluss nach einem Schatz tauchen.
Nach dem Abendessen begann das Bergfest. Zu Beginn wurde das Gemeinschaftszelt geschmückt und die Tanzfläche geräumt. Danach gab es eine kurze Einübung der Choreografie für den nächtlichen Flashmob – Dance, bevor es eine Überraschung seitens der Betreuer gab: In Anlehnung an die Versorgung im letzten Jahr bei der Kanu – Tour wurden Tiefkühlpizzen belegt, zur Calzone geformt und auf dem Grillplatz des Campingplatzes gegrillt. Dazu wurden die Bänke des Lagers zum Campingplatz getragen und auf dem gemieteten Sportplatz eine JOTO – Area eröffnet. Bei dämmerndem Licht wurden die Pizzen verspeist und zu Gitarrenklängen gesungen.
Wieder im Camp angekommen wurden die Teilnehmer und Betreuer mit Knicklichtern ausgestattet und tanzten die Choreografie in der Dunkelheit. Den Abschluss des Festes bildete die Powerpoint – Karaoke, bei der jemand einen Vortrag halten musste,ohne vorher das Thema zu wissen. So musste spontan auf die einzelnen Folien reagiert werden und Lachkrämpfe waren vorprogrammiert.
In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde die Wiese hinter dem Bergcamp zum „Schlachtfeld“ verschiedener Clans. Diese wurden mit unterschiedlichen Knicklichtern ausgestattet, damit sie sich in der Dunkelheit erkennen konnten. Ziel war es, Taler (Bierdeckel) von der Base zum Ziel zu „schmuggeln“. Aufgehalten wurden sie jedoch von den Soldaten der Clans, die in der Grenzzone auf die Schmuggler warteten und ihnen die Taler gegebenenfalls abnahmen. Auch wenn es teilweise recht körperbezogen zur Sache ging, waren sich am Ende alle einig: „Das war ein super geiles Spiel, aber jetzt ab unter die Dusche“.
Am Montag wiederholten sich die Sportaktivitäten des Samstags: Zwei Gruppen gingen nacheinander Mountainbikefahren, während die anderen den Gipfeln erkletterten. Auf Grund des einsetzenden Regens konnten die Teilnehmer jedoch nur ein Route hochklettern.
Am Nachmittag waren alle wieder im Camp versammelt und versuchten dem Regen zu trotzen, indem Gesellschaftsspiele gespielt wurden.
Nach der routinierten Sportansage und den Super – Klein Gruppen wurde das angekündigte Drogenspiel spontan verlegt und stattdessen eine Filmnacht eingeschoben. Mitten in der Nacht legte sich der Regen und alle konnten in ihren wohlverdienten Schlaf fallen.
Nach der seichten Startübung der GPS-Tagestour ging es am Freitag für die eine Hälfte des Lagers in drei Kleingruppen auf die Mountainbiketour und für zwei Gruppen Klettern. Die Tour mit dem Geländerad ging über Landstraßen in die benachbarten Bergdörfer Albanya und der ehemaligen Bergfestung Santo Lorenz. Ein Waldstück hielt dank des vortäglichen Regens Match, Schmutz und ein rasantes Auf und Ab für die Teilnehmer bereit.
Frei nach dem Motto „Wer sein Fahrrad liebt, der…“ trugen die Teilnehmer ihr Fahrrad über den kreuzenden Fluss, damit die Gangschaltungen keinen Schaden nahm.
Langsamer, aber nicht weniger anstrengend, ging es für die Kletterer zu, die an Natursteilwänden über Einsteiger- und Fortgeschrittenen-Routen, mit Klettergeschirr gesichert, ihren Respekt vor der Höhe erfahren und besiegen konnten. Nach dem kräftezehrenden Klettern konnten sich die Teilnehmer an gleicher Felswand wieder abseilen.
Der Samstag stand im Zeichen von Trekking und Water-Trekking. Die eine Hälfte des JOTO-Trupps machte sich um 9:30 auf in die Berge um sich nach 2 Stunden Wanderung an einem abgeschiedenen Wasserbecken des Flusses Muga in herrlichem Ambiente Abkühlung zu verschaffen. An einer Ruine in den Bergen konnte der Aussicht über das Tal genossen werden.
Der Abstieg ging entlang des Flusslaufes teils durch weglose Waldstücke, teils über Fels und Fluss zurück ins Camp.
Freitag 25.07.2014, Gewitter und Geocaching
Nach einer sehr gewittrigen Nacht mit viel Blitz und Donner startete unser Morgen unerwarteter Weise sehr nass. Der Vormittag war gespickt von Regen und vereinzelten Donnern in den fernen Bergen.
Nach dem stärkenden und leckeren Frühstück gruppierten wir uns in 7er Gruppen und begaben uns auf die Geocaching Tour. Mit GPS- Geräten ausgestattet mussten verschiedene Koordinaten gefunden und anschließend Lösungswörter überbracht werden.
Nach einer erfrischenden Pause im Pool beziehungweise im angrenzenden Fluss „Muga“ startete das Kupp – Tunier, besser bekannt als Wikingerschach.
Zur Stärkung standen Hamburger am Buffet bereit.
Im Anschluss an das Abendessen wurden die Sieger der Geochaching-Rallye bekannt gegeben: Die Gruppe um Merle mit Hendrik, Nicolas, Philipp, Finn-Ole, Jannis und Lukas setzte sich gegen den Rest durch und gewann eine riesige Obstplatte, die brüderlich mit den übrigen Siegern der Herzen geteilt wurde.
Kurz nach der Heimkehr im Camp meinte Petrus es wieder nicht so gut mit den Jotos und es begann fürchterlich zu regnen. Da die meisten eh noch duschen wollten, veranstalteten wir spontan eine Schaum – und Tanzparty im Freien.
Etwas verspätetet startete dann das Karten – Rollenspiel „Werwölfe von Düsterwald“, welches in einer Kleingruppen bis tief in die Nacht gespielt wurde.
Nach 19 Stunden Busfahrt kamen wir ein wenig übermüdet in unserem ersten Camp in den Pyrenäen an. Zunächst wurden unsere Koffer und weitere Gepäckstücke von Voyage – Mitarbeitern eingesammelt und zum Camp gebracht. Wir konnten uns direkt ein wenig sportlich betätigen und zum Camp laufen, was angesichts des galaktischen Wetters eine willkommene Aktivität darstellte. Dort warteten bereits weitere Mitarbeiter, die uns die Zelte und das Gelände vorstellten. Nach der Zeltbelegung stand die erste Stärkung in Form eines reichhaltigen Frühstücksbuffets an. Neben Brötchen und Müsli standen auch Milchreis und frisches Obst bereit. Im Anschluss wurden alle Teilnehmer in Kleingruppen eingeteilt. In diesen fanden eine kurze Regelbesprechung und ein Rundgang über den angrenzenden Campingplatz statt. Anschließend wurden der Pool und die Badestelle des angrenzenden Flusses Muga eingeweiht bevor gegen Nachmittag Kennlernspiele auf dem Programm standen.
Abends gab es von den Voyage – Mitarbeitern eine ausführliche Vorstellung der anstehenden Outdooraktivitäten. Neben den bereits gebuchten können noch weitere Aktivitäten dazu gebucht werden, wie zum Beispiel reiten oder eine Mountainbiketour für Fortgeschrittene mit steilem Aufstieg und anschließendem Downhill durch die Wälder. Im Anschluss spielten die Teilnehmer in ihren Keingruppen das Random – Dating, um sich anhand von bestimmten Kriterien besser kennen zu lernen. Ziel war es, in kurzer Zeit so viele Aspekte wie möglich über die anderen Gruppenmitgliedern zu erfahren und sich einzuprägen.
Nachdem die Band des angrenzenden Campingplatzes ihr Konzert beendeten, konnten sich endlich alle ins Land der Träume verabschieden.
Nach 19 Stunden Busfahrt haben wir glücklich gegen 9 Uhr Morgens unseren ersten Zielort in Spanien erreicht. Nach anfänglichen complicasiones mit dem Internet sind die technischen Probleme nun beseitigt. Wir geloben Besserung und hoffen in aller Regelmäßigkeit Nachrichten aus dem Land des Ex-Weltmeisters zu senden.
Wie auch 2021 werden Wir kein Sommercamp 2022 anbieten. Die Zahlen gehen nach oben und für uns Ehrenamtliche ist es aktuell nicht einschätzbar, welche möglichkeiten wir im kommenden Sommer im Europäischen Ausland haben.
Wir hoffen das wir in 2023 mehr Planungssicherheiten haben und wieder ein Fahrt anbieten können!
Euer Betreuerteam